Microsoft Office 365-Cloud nutzen – aber richtig!

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Cloud nutzen – aber richtig

Wege in eine sichere digitale Unternehmenszukunft

Die Zukunft ist längst da – seit Beginn der Coronapandemie kommen auch die konservativsten Unternehmen nicht mehr um die umfassenden Lösungen der Cloud herum. Spätestens, wenn es um Abstimmungen mit mehreren im Homeoffice arbeitenden Mitarbeitern geht, ist eine vernetzende Lösung für produktives Arbeiten unumgänglich. Der aktuelle Platzhirsch: Das US-Unternehmen Microsoft mit der Office 365-Lösung.

Sie bietet, neben der Möglichkeit E-Mails zu verschicken, viele weitere Lösungen für kollaboratives Arbeiten, intelligente Produktivitätssteigerung und nachhaltige Organisation. Der Nachteil: durch den Umstieg in die Cloud werden sorgsam und über Jahre aufgebaute lokale Sicherheitsstrukturen außer Kraft gesetzt. Plötzlich steht der E-Mail-Server in einem Microsoft Rechenzentrum und alle Firewall-Regeln zur Abwehr von Spam, Phishing-Mails, Sandboxing zum Schutz vor Schadsoftware usw. greifen nicht mehr, weil der E-Mail-Fluss an der eigenen Firewall vorbei geht. Eigentlich wichtige Daten liegen verstreut auf File-Servern, Sharepoints und lokalen Rechnern und gesichert werden diese Daten dann auch nur noch partiell. Eine Einschränkung der Rechte und Möglichkeiten aller Mitarbeiter wäre ein Ansatz. Ein so umfangreiches Tool, wie Microsoft Office 365 in die existierenden internen digitalen Grenzen zu sperren, ist aber weder sinnvoll noch zielführend.

Wir suchen stattdessen nach einem Weg, die digitalen Grenzen auszuweiten und die Funktionalitäten, die uns bei "klassischer" lokaler IT absichern, in die Cloud zu übertragen. Zwei substanzielle Bausteine: Schutz vor Schadsoftware und Sicherheit vor Datenverlust.

Weitere Informationen gibt es auf unserer Infoseite: Backupservice für Microsoft 365